Neben dem Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 hat Dolezych, der Dortmunder Hersteller von Seil-, Hebe-, und Zurrtechnikprodukten jetzt auch das Umweltmanagementsystem zertifiziert. Da die Qualitätspolitik und die Umweltpolitik miteinander verbunden sind, sind bei Dolezych beide Systeme miteinander verbunden und in ein „Integriertes Managementhandbuch“ überführt worden.
Was in den Anfangszeiten nach modernem Trend aussah, entpuppt sich mehr und mehr als ökologische und betriebliche Notwendigkeit. Der Umweltschutz, der sparsame und sachgerechte Umgang mit den eingesetzten Ressourcen, der Einsatz von neuen, ökologisch sinnvollen Technologien sind fester Bestandteil von Dolezychs Qualitätspolitik und -zielen. Qualität, saubere Produktionsprozesse und damit eine saubere Umwelt gehören zu einem seriös arbeitenden Unternehmen, welches auch die Interessen der nachfolgenden Generationen berücksichtigt.
Das System hat drei Säulen:
1. Die Abfallbehandlung
a) Wie wird der Müll getrennt?,
b) die wenn mögliche Abfallvermeidung und
c) der Materialeinsatz, der sich so nahe wie möglich am tatsächlichen Verbrauch orientiert.
2. Die Arbeitssicherheit
a) durch optimale innerbetriebliche Kommunikation,
b) interne und externe Schulungen der Mitarbeiter und schließlich
3. die Organisation des Maschinen- und Anlageneinsatzes,
damit Überwachung und Wartung der Maschinen sichergestellt ist. Störungen, Produktionsausfälle und eventuelle Umweltbeeinträchtigungen sind so schon im Vorfeld ausgeschlossen.
Optimaler Materialeinsatz, Produktionsprozesse der „kurzen Wege“ und Abfallvermeidung halten die Kosten im Griff. Dadurch können auch in Zukunft die Produkte fair und günstig angeboten werden.
Geschulte Mitarbeiter, eine „Null-Fehler- Strategie“ und gut gewartete, moderne Maschinen sind Garanten für eine immer dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Technologie und Qualität und damit entscheidend für die Einhaltung von kurzen Lieferzeiten.
Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 ist weltweit gültig. Beim nur in Europa gültigen „EG Öko Audit“ müssen darüber hinaus die Verbrauchsmengen, Absatzmengen und Umweltkosten veröffentlicht und damit auch unbeteiligten Dritten, wie z.B. Wettbewerbern oder interessierten Privatpersonen, zugänglich gemacht werden. Diese sog. „jährliche Umwelterklärung“ muss dann von einem Gutachter abgezeichnet werden, ohne dass er sie inhaltlich prüfen müsste.
Zusätzlich entfällt die Eintragung in ein bei der IHK geführtes Umweltstandortregister. Die hierbei entstehenden Kosten spart Dolezych und unterstreicht damit das Vorhaben, weiterhin kostengünstig anbieten zu wollen.
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